Centre Pensées – Französisches Therapiezentrum in Berlin

ICV-Therapie

ICV-Therapie: Lebenszyklusintegration

Was ist ICV?

ICV ist eine psycho-körperliche Therapie, die eine schnelle Linderung manchmal behindernder Symptome und Störungen ermöglicht: Angstzustände, Störungen des Selbstwertgefühls, Bindungsstörungen, schmerzhafte Beziehungsmuster, Psychotrauma, Zwangsstörungen usw.
Wenn schmerzhafte Ereignisse aus der Vergangenheit ein normales Funktionieren in der Gegenwart (sozial, familiär oder beruflich) verhindern, sprechen wir von einem psychischen Trauma: Wir stecken in der Vergangenheit fest.

Die Theorie

ICV basiert auf der Theorie des Selbst.
Die normale Entwicklung des Individuums setzt eine Integration der verschiedenen Zustände des Monats voraus. Tatsächlich ist das Selbst zu Beginn der Entwicklung nicht einheitlich: Die verschiedenen Ich-Zustände des Babys werden je nach Kontext und seinen Interaktionen aktiviert.
Wenn wir jedoch in einer dysfunktionalen Umgebung aufwachsen (Missbrauch, Vernachlässigung, Fehlen einer Bezugsperson usw.), ist die Integration der verschiedenen Zustände des Monats unmöglich. Insbesondere Traumata verhindern die funktionelle neuronale Integration. Die verschiedenen Zustände des Monats sind dann auch im Erwachsenenalter nur teilweise integriert.

 

Tabby-Katze berührt die Handfläche einer Person
Tabby-Katze berührt die Handfläche einer Person
Tabby-Katze berührt die Handfläche einer Person

In der Praxis

ICV trägt dazu bei, die neuronale Integration wieder in Gang zu bringen, indem es die angeborene Fähigkeit des Körpers und der Psyche zur Selbstheilung stimuliert und es so dem neuronalen System ermöglicht, traumatische Erinnerungen zu integrieren und gleichzeitig neue, nützlichere und besser angepasste Netzwerke zu schaffen, um funktionellere Gedanken und Verhaltensweisen zu entwickeln täglich.

Diese protokollierte Therapietechnik ermöglicht es Ihnen, eine solidere Basis der inneren Sicherheit zu schaffen und Ihre Emotionen besser zu regulieren, um emotionale Stabilität und persönliche Verankerung zu erreichen. Es ermöglicht uns, den Dialog zwischen Körper und Psyche wiederherzustellen, Kohärenz und Bedeutung in der Lebenserfahrung jedes Menschen wiederherzustellen, präsenter zu sein und gleichzeitig die eigenen Ressourcen und das Selbstwertgefühl zu stärken.

Für wen ist der ICV geeignet?

ICV hat keine Kontraindikationen und ist für alle gedacht, die Arbeiten an sich selbst durchführen möchten, insbesondere bei:

– ungelöste Trauer
- Angststörungen
- Süchte
– depressive Störungen
- Essstörungen
– selbstzerstörerisches Verhalten/Sabotage
– Zwangsstörung
– Bindungsstörungen
– dissoziative Identitätsstörungen
– Posttraumatische Belastungsstörung/PTSD

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